Dienstag, 9. Februar 2010

Kostenlos in die Abofalle - warum kommt das in Amerika kaum vor ?

Nicht, dass es im amerikanischen Internetmarketing keine Abzocke gäbe. Sogenannte "Scams", bei denen es auch um Geld geht, Schneeballsysteme hart an der Untergrenze der Grauzone zum Beispiel, aber das "Geschäftsmodell Abofalle" ist dort nahezu unbekannt.

(Deshalb bin ich hier auch prompt eimal hereingefallen, auf die berühmte "Nachbarschaft24", aber drüber später mehr, falls das noch von Interesse ist.)

Bis auf den IQ-Test mit dem Handy, der mir neulich in einem Facebook-Spiel begegnete - wobei es dort allerdings deutlich genug daruntersteht, und mancher vielleicht sogar Interesse daran hat, sich solchen Blödsinn weiterhin zu bestellen.

Nun lese ich gerade den Artikel, der meines Erachtens leider tatsächlich nur hierzulande zutrifft:

Internet-Abzocke: Kostenlos kann teuer werden - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt

"... Besonders boome das Geschäft mit scheinbar kostenlosen Online-Angeboten, ...
... Nach einiger Zeit bekommt der Nutzer dann eine Rechnung. ...
... Steinhöfel warnt davor, die Rechnung aus der Abzock-Falle zu bezahlen. Die Verträge seien unwirksam. ... Musterschreiben und weitere Informationen gebe es bei den Verbraucherzentralen. ..."
Hier sind noch ein paar Links für Info- und Hilfe-Suchende:
http://www.abzocknews.de/abgezockt-was-jetzt
Mehr unter dem Zitat auf AbzockNews.de hier:
http://www.abzocknews.de/2010/02/08/internet-abzocke-kostenlos-kann-teuer-werden/

Aber weiter heißt es beim Spiegel:
"Gesetzgeber ist gefragt